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Hier geht es um Haare, oder in der Einzahl Haar genannt. Fixiert wird das Ganze dann mit Haarspray oder Haargel. Es gibt auch Models mit Hairstyle. Gestylt werden die Haare natürlich von einem Visagist oder Friseur oder mehrere Friseure mit einer super Haartechnik und Haarkosmetik und dann sitzt die Frisur. Wenn das Echthaar nicht sitzt, dann helfen Extensions auch Haarverlängerung genannt, Perücke, Haarteil oder Kunsthaar oder sonstiger Friseurbedarf aus dem Haarshop. Nach dem Blondieren oder Coloration mit Haarfarbe oder mehreren Haarfarben Haarpflege mit Shampoo und Conditioner nicht vergessen.
Lange Haare mit Haarbürste bürsten oder ansonsten mit Haarschere oder Haarschneidemaschine abschneiden. Auch Locken oder Dauerwelle machen sich prächtig. Punk oder Afro mit Rasta sind auch nicht schlecht. Auch auf den Farbtyp kommt es an. Man kann sich dann zusätzlich zu den Haaren auch die Wimpern oder Augenbrauen färben.
Man kann sich auch eine Rasur verpassen oder nur Teile des Kopfes rasieren.
Diese Seite beschäftigt sich außerdem noch mit Punkfrisuren: Mohawks und Irokesen oder in der Kurzform auch einfach Iro genannt.
Heute ist der Irokesenschnitt vor allem bei Punks, Goths und den Angehörigen der Alternativen-Szene beliebt.
In diesen Subkulturen werden die übriggebliebenen Haare in der Regel ein- oder mehrfarbig gefärbt und/oder aufgestellt. Früher verwendete man meistens Zuckerguss, Autolack oder ein Gemisch aus Haargel und Tapetenkleister. Da diese Substanzen das Haar sehr stark schädigen wurden sie später durch die allgemeine Verfügbarkeit von starken Haarsprays, Haarwachs und Haarlack verdrängt.
Beliebte Versionen des Irokesenschnitts sind innerhalb der Punk-Szene die Iro-Spikes, bei dem die Haare in Form von Stacheln aufgestellt werden sowie der Doppel-Iro, bei dem zwei parallele Haarstreifen auf dem Kopf stehen bleiben, und manchmal auch drei oder noch mehr Haarstreifen. Bei Gothpunks und heutigen Death-Rockern ist der Irokesenschnitt oftmals toupiert (sog. death hawk oder auch goth hawk). Die "alternativen" tragen den Irokesenschnitt so, wie sie selber es für gut erachten. Anhänger dieser Szene machen aus dem Iro jedoch nicht eine solche "Verpflichtung", wie dies beispielsweise bei der Punk-Szene ist.
Ungewöhnliche Frisuren wie „Tellerminen“ (kreisförmig ausrasierte Haare, meist in Form von „Krähennestern“ oder „Turmfrisuren“ gestylt), „Trauerweidenfrisuren“ (lange, auftoupierte Haare), Irokesenschnitt (ausrasierter Streifen vom vorderen Haaransatz bis in den Nacken), Undercut (zusätzlich Hinterkopf), teilweise sehr hoch toupiert, meist schwarz, seltener blau, rot und violett gefärbt oder blondiert. Seit den 1990er Jahren sind bei Frauen vermehrt Frisuren vergangener Epochen anzutreffen, vereinzelt auch überschulterlange Haare bei Männern.
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